Dort wurde nach dem so genannten Schweizer System gespielt: Jeder Spieler hatte sechs Spiele. Bei einer Niederlage spielte man im nächsten Spiel in der Regel ebenfalls gegen einen Verlierer, gewann man sein Spiel, so spielte man im nächsten Spiel gegen einen Gewinner. Auf diese Weise trafen immer zwei Gegner aufeinander, die in etwa das gleiche Spielniveau hatten.
Ambitioniert starteten Robin Brücher, Yannis Dotzer, Jonas Heidemann, Moritz Blank, Robin Harleß, Julius Bernreuther und Tom Klumpers. Bei heißen Temperaturen hatten drei Trainer und zwei Väter alle Hände voll zu tun, die Spieler zu coachen – und das mit großem Erfolg. Teilweise enge Spiele konnten die Spieler oft zu ihren Gunsten entscheiden.
Bei dem Turnier bis 900 QTTR-Punkten holten die Burgstädter die Plätze 2 (Yannis), 6 (Jonas), 8 (Moritz), 9 (Robin), 10 (Julius) und 12 (Tom), bei der Wettkampfklasse bis 1300 QTTR-Punkten einen fünften Platz (Robin). Unabhängig vom Erfolg hat es allen Spielern sehr viel Spaß gemacht, so dass sich bereits in Wilhermsdorf einige Spieler für das nächste Junior-Race in Beratzhausen am ersten Ferienwochenende angemeldet haben.
