„Das ist ein gutes bis sehr gutes Ergebnis einer verjüngten Mannschaft im Umbruch. Und ja, unter dem Strich sind wir mit der Saison sehr zufrieden“, resümierte ein gelöster Hilpoltsteiner Abteilungsleiter Robert Nachtrab. Kann er auch. „Einen Platz im gesicherten Mittelfeld“ hatte Hilpoltsteins Pressesprecher Florian Seitz als Ziel ausgegeben. Dieses Vorhaben hat das neu formierte Team mit Flemming, Petr Fedotov, Juan Perez und Matthias Danzer gut umgesetzt. Mit fünf Punkten Vorsprung vor einem Abstiegsplatz war das Quartett in die Winterpause gegangen. Fernab jedweder Sorgen um den Klassenerhalt. Sollte man meinen. Doch in der Rückrunde wurde es vorübergehend noch einmal eng. Vor allem, als bei Jungstar Danzer die Schulter zweckte und Fedotov zwei Wochen in Sachen russische Meisterschaften unabkömmlich war.