"Das ist natürlich etwas ganz besonderes für Hunor, der sich über die vergangenen Monate toll entwickelt und sukzessive gesteigert hat und sich den Platz im Bundesfinale redlich verdient hat", freut sich Hilpoltsteins Jugendleiterin Sandra Johanni.
Hunor Deak tritt damit in die Fußstapfen vieler Hilpoltsteiner Spieler, die sich in der Vergangenheit ebenfalls bis ins Bundesfinale vorgespielt und im Anschluss Tischtennisgeschichte in Hilpoltstein geschrieben hatten.
Spieler wie Bindhammer, Hörmann, Danzer oder Weber haben dies vor ihm ebenfalls erreicht und präg(t)en das erfolgreiche Hilpoltsteiner Tischtennisgeschehen. Wir drücken Hunor die Daumen und wünschen ihm ein unvergessliches Erlebnis.