„Ich freue mich riesig über die Doppel-Medaille. Ich glaube, da hätte im Vorfeld keiner damit gerechnet, weil wir zum ersten Mal miteinander gespielt haben“, sagt Danzer. Der Plan der beiden jungen Athleten: ihr Spiel aufzuziehen. „Das hat in der ersten Begegnung auch sehr gut geklappt. Da haben wir unsere Gegner klar mit 3:0 besiegt“, sagt der Schwabacher. Und auch im zweiten Match gegen ein „Top-Doppel“, wie Danzer Jeromy Löffler und Michael Pfeiffer bezeichnet, gingen die Punkte deutlich an Danzer/Hollo. „Wir sind richtig gut ins Spiel gekommen und konnten unseren Stiefel runterspielen“, sagt Danzer. Nichts mehr zu holen gab es für ihn und seinen 18-jährigen Partner allerdings dann im Halbfinale, als sie auf die späteren Deutschen Meister Benedikt Duda und Qui Dang trafen. „Die waren einfach zu gut“, gesteht sich der 17-Jährige ein.
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